Der heutige Tag war vom Feinsten. Perfekter Wind 10-15 Knoten aus Südost und eine wunderbar lange Welle. So kann man mit Freuden Segeln. Der Tag ist kurzweilig und vergeht mit Lesen, Kochen und Schlafen. Die Stimmung an Bord ist sehr gut und wir genießen die angenehme Überfahrt. Wenn das das Erscheinungsbild des Pazifiks ist, dann lehne ich mich in Gedanken an die Überfahrt nach französisch Polynesien schon zurück.
Vor einigen Tagen hatten wir etwas Wasser in unserer Bilge. Wir konnten den Grund dafür aber nicht finden. Heute hat sich des Rätsels Lösung offenbart. Unsere beiden 10 Liter Wasserbehälter mit einem praktischen kleinen Wasserausguß sind leck. Schade ums Wasser, aber gut zu wissen woher das Wasser kam.
Am frühen Abend umkreisen uns einige Rotfuß-Tölpel. Sie versuchen auf der Reling unseres Bugsprits zu landen, doch anscheinend sind die nicht gewohnt, dass sich das Landungsobjekt bewegt. Unsere Esperanza fliegt mit 6 Knoten übers Meer und eine Landung unter diesen Bedingungen müssen die Tölpel erst einmal üben. Sie sind aber hartnäckig und fliegen immer wieder einen großen Kreis um uns und setzen wieder zur Landung an. Bravo, nach einigen Fehlversuchen hat es der Erste geschafft und dann noch einer. Die Anderen geben auf und fliegen davon. Jetzt haben wir zwei "blinde Passagiere" an Bord. Ob sie sich fragen wohin die Reise geht, oder sind es Abenteurer wie wir und wollen einfach auf leichtestem Weg zu den Galapagos. Jedenfalls schaut der Schlafplatz nicht sehr bequem aus, die beiden wackeln mit der Welle hin und her, es erweckt den Eindruck die beiden sind im Fitnesstudio.
Unsere Position: 17.03.2016, 07:00 h (12 UTC) 02°02´N; 086°13´W; etmal 127sm; Kurs über Grund 229°
Vor einigen Tagen hatten wir etwas Wasser in unserer Bilge. Wir konnten den Grund dafür aber nicht finden. Heute hat sich des Rätsels Lösung offenbart. Unsere beiden 10 Liter Wasserbehälter mit einem praktischen kleinen Wasserausguß sind leck. Schade ums Wasser, aber gut zu wissen woher das Wasser kam.
Am frühen Abend umkreisen uns einige Rotfuß-Tölpel. Sie versuchen auf der Reling unseres Bugsprits zu landen, doch anscheinend sind die nicht gewohnt, dass sich das Landungsobjekt bewegt. Unsere Esperanza fliegt mit 6 Knoten übers Meer und eine Landung unter diesen Bedingungen müssen die Tölpel erst einmal üben. Sie sind aber hartnäckig und fliegen immer wieder einen großen Kreis um uns und setzen wieder zur Landung an. Bravo, nach einigen Fehlversuchen hat es der Erste geschafft und dann noch einer. Die Anderen geben auf und fliegen davon. Jetzt haben wir zwei "blinde Passagiere" an Bord. Ob sie sich fragen wohin die Reise geht, oder sind es Abenteurer wie wir und wollen einfach auf leichtestem Weg zu den Galapagos. Jedenfalls schaut der Schlafplatz nicht sehr bequem aus, die beiden wackeln mit der Welle hin und her, es erweckt den Eindruck die beiden sind im Fitnesstudio.
Unsere Position: 17.03.2016, 07:00 h (12 UTC) 02°02´N; 086°13´W; etmal 127sm; Kurs über Grund 229°
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