Contadora haben wir gesehen, also ist es Zeit weiterzuziehen. Unser nächstes Ziel ist 3 sm südlich, die kleine Insel Mogo Mogo. Hier wird die Fernsehserie "Survivor" und auch die niederländische Nacktdating Serie "Adam sucht Eva" gedreht. Also sind wir gespannt, wie diese Insel aussieht.
Unser Ankerplatz liegt im Kanal zwischen Isla Chapera und Mogo Mogo. Bei Ebbe und Flut setzt die Strömung jeweils aus der anderen Richtung mit 2-3 Knoten ein. Unsere ESPERANZA dreht sich wie ein Kreisel und die Ankerkette rattert über den steinigen Grund.
Ich widme mich den Sikkaflex-Fugen im Teakdeck. Manche sind bereits ziemlich hässlich und so kratze ich sie aus, vertiefe die Fugen mit einem Schnitzmesser und fülle die Fugen wieder mit 3M 5200; das hält besser als Sikka. Auch montiere ich Thomas auf seiner MODESTA eine neue UKW Antenne; er hat Höhenangst und so werde ich ins Masttop gezogen.
Nach getaner Arbeit setzen wir gemeinsam mit Thomas und Maria von der MODESTA mit unseren Dingis über nach Mogo Mogo. Wir finden das Lager für die Fernsehserie und Martina schneidet mir zunächst die Haare (wer weiß, vielleicht steht ja irgendwo noch eine Kamera, da muss ich natürlich geschniegelt und gestriegelt sein). Danach spazieren den Strand entlang. Die Insel ist sehr abwechslungsreich: toller Sandstrand mit Milliarden violetter Muscheln,
viele Kaurimuscheln und kleine Conchs, Felsenküste mit tollen Gesteinsformationen (ich schätze Basaltstöcke), dazwischen Wald - also geologisch und botanisch völlig anders als auf der Karibikseite.
Wir queren vom Ende einer Bucht über einen bewaldeten Hügel in eine andere Bucht. Ich schätze, dass wir in der nächsten Bucht wieder an unserem Ausgangspunkt sein müssten. In der nächsten Bucht sind tolle Gesteinsformationen aber kein Ausgangspunkt, in der übernächsten Bucht ebenso, auch in der überübernächsten Bucht.
Ich laufe voraus, um festzustellen, wie weit es noch ist. Noch drei Buchten später komme ich endlich wieder zum Lager, wo wir unsere Dingis geparkt haben. Ich laufe zu den anderen zurück und beruhige sie, dass es nicht mehr weit ist.
So kommen wir nach 3 Stunden Wanderung gut wieder im Lager an. Jetzt kennen wir Mogo Mogo jedenfalls ziemlich gut.
Unser Ankerplatz liegt im Kanal zwischen Isla Chapera und Mogo Mogo. Bei Ebbe und Flut setzt die Strömung jeweils aus der anderen Richtung mit 2-3 Knoten ein. Unsere ESPERANZA dreht sich wie ein Kreisel und die Ankerkette rattert über den steinigen Grund.
Ich widme mich den Sikkaflex-Fugen im Teakdeck. Manche sind bereits ziemlich hässlich und so kratze ich sie aus, vertiefe die Fugen mit einem Schnitzmesser und fülle die Fugen wieder mit 3M 5200; das hält besser als Sikka. Auch montiere ich Thomas auf seiner MODESTA eine neue UKW Antenne; er hat Höhenangst und so werde ich ins Masttop gezogen.
Nach getaner Arbeit setzen wir gemeinsam mit Thomas und Maria von der MODESTA mit unseren Dingis über nach Mogo Mogo. Wir finden das Lager für die Fernsehserie und Martina schneidet mir zunächst die Haare (wer weiß, vielleicht steht ja irgendwo noch eine Kamera, da muss ich natürlich geschniegelt und gestriegelt sein). Danach spazieren den Strand entlang. Die Insel ist sehr abwechslungsreich: toller Sandstrand mit Milliarden violetter Muscheln,
Wir queren vom Ende einer Bucht über einen bewaldeten Hügel in eine andere Bucht. Ich schätze, dass wir in der nächsten Bucht wieder an unserem Ausgangspunkt sein müssten. In der nächsten Bucht sind tolle Gesteinsformationen aber kein Ausgangspunkt, in der übernächsten Bucht ebenso, auch in der überübernächsten Bucht.
Ich laufe voraus, um festzustellen, wie weit es noch ist. Noch drei Buchten später komme ich endlich wieder zum Lager, wo wir unsere Dingis geparkt haben. Ich laufe zu den anderen zurück und beruhige sie, dass es nicht mehr weit ist.
So kommen wir nach 3 Stunden Wanderung gut wieder im Lager an. Jetzt kennen wir Mogo Mogo jedenfalls ziemlich gut.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.