Ja ich habe mein Klavier auf die ESPERANZA mitgenommen; elektronisch, 85 halbgewichtete Tasten, Marke Roland - soweit zur Frage im Blogkommentar. Meiner Geige wollte ich den Klimawechsel nicht zumuten - die wäre zu kostbar für derartige Experimente.
Ich habe diesmal eben mein Klavier mitgebracht. Das war natürlich ein Highlight neben all den Gitarren und einer Mandoline. Die Klavierklänge sind auch sehr ungewöhlich in diesen Breiten. Und als ich dann auch noch das Präludium von J.S. Bach gespielt habe, da wurden alle ganz ehrfürchtig - ein bisschen Klassik (oder genauer gesagt wohl Barock) schadet hier ganz und gar nicht. Der Rest war eh fetzig genug. Martina hat´s jedenfalls gefallen.
Du bräuchtest eben eine Carbon - Violine und einen ebensolchen Bogen, Florian!
AntwortenLöschenMit der kannst Du sogar vor der Amundsen/Scott Station auf 90° 0′ 0″ S
spielen, die hält all diese Extreme aus!
Wenn Johann Sebastian gewußt hätte, daß man ihn ein paar Jahrhunderte später in der Karibik unter Palmen spielt, hätte er sich sicher gefreut ! :-)
Musikgruß von Conny
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Was spielst Du denn noch für Instrumente - Geige, Gitarre, Klavier und auch noch Gesang! Also ich kann nur gut CD spielen - ach ja und trommeln tu ich gerne, ohne es richtig zu können. Habe auch schon Kollegen in der Firma damit aufgeregt, als ich immer so vor mich hin auf den Schreibtisch getrommelt habe und immer den selben Rhytmus.
AntwortenLöschenUnd gestern habe ich noch eine neue Herausforderung für den Florian gefunden. Der Ultramarathon - 100 km durch das Taubertal von Rothenburg o.d. Tauber nach Wértheim. Hat am letzten Samstag stattgefunden - der Sieger ist 59 Jahre alt und hat 8:45:49 gebraucht. Soll nächstes Jahr am 3.10. wider stattfinden. Und der Sieger läuft in diesem Jahr noch 4 weitere Rennen jeweils zwischen 50 km und 90 km. Ich glaube, warmes Bier aus einem Nachttopf braucht der nach so einem Rennen nicht zu trinken.
Ein schönes Wochenende!
Rudi