Zum ersten Mal auf unserer Reise hatten wir eine ganze Bucht für uns alleine " ENGLISHMANS BAY". Traumhaft schön und mitunter auch einsam und vielleicht nicht ganz ungefährlich. Der Beamte vom Costumer service hat uns nämlich abgeraten in der Bloody Bay, wo das Blue Food Festival war, zu übernachten, da sie sehr einsam ist, und 2013 dort eine Yacht überfallen wurde.
Mit dem Dingi waren wir beim Anlanden viel vorsichtiger, es war schwierig, da große Brecher an den Strand donnerten, und der Strand noch dazu sehr steil war. Mit viel Geduld für die richtige Welle und dann mit Schwung und schnell schnell raus und das Dingi an Land ziehen. Geschafft!
Hier gibt es ein kleines verstecktes Strandbeisl wo man auch Souvenirs und einige Klamotten kaufen kann.Wir haben uns aber für Bier entschieden.
Die Kulisse ist traumhaft und es gibt auch keine Moskitos, aber leider ist das Meer sehr unruhig. Die Einheimischen sagen es sind die Nachwehen des Hurricans Gonzalo aus St.Maarten. Unsere Esperanza tanzt in der Bucht über die hereinrauschenden Wellen und meinem Magen war das teilweise etwas zu viel. Trotzdem habe ich für euch einen traumhaften Sonnenuntergang gemalt!!!
Ein Traum - diese Bilder !!!
AntwortenLöschen"Gonzales" ist jetzt dafür bei uns - sogar in Wien beutelts uns wie net gescheit durch - wird Zeit, daß wir uns für 24 Stunden nach Rom absetzen :-)
Wie´s bei uns sturmtieftechnisch so aussieht, könnt Ihr unter:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/4194217/Sturm-Gonzalo-fegte-mit-uber-150-kmh-uber-Osterreich- nachlesen.
Abendlicher BIBBERGRUSS aus Wien von Conny
Ja, Conny hat recht! Gonzalo fegte über Österreich! Ingeborg & Teddy können ein Lied von ihm singen. Ein "Pfeilast" hat den Wintergarten um Haaresbreite verfehlt. Am Schneeberg gab es Sturmspitzen über 210 kmh, das Land Salzburg versank im Schnee, Überschwemmungen, Hangrutsche, Autobahnsperren, einfach Chaos pur! Bei diesem Wetter hier im Salzkammergut kann man nur neidisch auf euch werden.
AntwortenLöschenAnni