Freitag, 31. Oktober 2014

FISCHJAGD

Florian

Gemeinsam mit Roland und Annemarie kaufen wir frischen Fisch am örtlichen Fischmarkt und werden diesen dann am Abend in der Pirats Bay am Strand grillen. Wiedersehens BBQ mit der Angicamaro.




Roland hat eine Harpune an Bord, und da erinnerte ich mich, dass ich in den Tiefen der ESPERANZA auch eine alte Harpune irgendwo gesehen habe. Die Suche war erfolgreich und so sind wir beide gemeinsam am nächsten Tag zu einem Platz zwischen Felsen am Ausgang der Pirates Bay gefahren, um unser Glück bei der Fischjagd zu versuchen.


Das Meer war voll mit wunderschönen Fischen; schwer zu entscheiden, welchen Fisch man erlegen möchte, aber dann habe ich - glaube ich - eine Art Barsch entdeckt. Also mit Flossen und Taucherbrille auf ca. 5 - 6 m abgetaucht und den Barsch verfolgt. Und als er sich von der Seite zeigte habe ich ihn mit der Harpune erlegt. Schnell aus dem Wasser, um keine Haie anzulocken. Das war ja gar nicht so schwierig.
Nach einer halben Stunde hatte ich 4 Barsche erlegt und die Jagd beendet, da das Abendessen gesichert war. Martina durfte sich zwei Fische aussuchen und die restlichen zwei bekam Roland, der Probleme mit dem Abtauchen hatte und daher - trotz nagelneuer Wunderwaffenharpune - nichts erlegt hatte.


Wir müssen keinen Fisch mehr kaufen; mit der Harpune ist das Fischen nicht wirklich schwierig (wenn man tauchen kann).
Martina hat dann ein köstliches Risotto mit Fischfilets gezaubert.


Donnerstag, 30. Oktober 2014

ALLES HAT SEINEN SINN

Martina

Heute in der Früh sind wir aufgewacht, und wer war da, unsere Freunde von der Angicamaro, Roland und Annemarie. Hätte das Funkgerät gestern nicht den Geist aufgegeben, dann hätten wir die beiden gerade um 12 Stunden verpasst.

Florian hat das Wunder vollbracht und unser Funkgerät repariert. Es war mühsam, alle feinen Drähtchen vom Funkgerät mit den richtigen Drähtchen vom Hörer zu verlöten, aber nach drei Stunden hat es zu Glück geklappt. Wenn er so weiter macht repariert er mir noch meine Knie und Hüften, das wäre super!

Die Pirates Bay liegt heute total ruhig vor uns, kein Schwell und herrlich klare Sicht. Deshalb schnappen wir uns unsere Taucherbrillen und fahren mit dem Dingi auf Schnorcheltour. Schön wars!!








Mittwoch, 29. Oktober 2014

ALTLASTEN

Martina

Voller Tatendrang haben wir um 13h die Pirats Bay verlassen um nach Little Tobago zu segeln. Nachdem die Durchfahrt an der Nordspitze Tobagos mit Riffen gespickt ist, und es teilweise starke Strömungen gibt, hat sich Florian entschlossen weiträumig auszuweichen.

Schon in dem Moment als wir unsere Bucht verlassen haben, sahen wir die " Falcon Explorer" und ein zweites größeres Schiff auf unserem Plotter. Wir segelten hart am Wind mit Motorunterstützung als die Falcon Explorer wieder einmal ihren Kurs änderte und genau auf uns zu hielt. Wir zum Plotter um uns das genauer an zu schauen, was der denn so vor hat. Und auf einmal werden rote Leuchtraketen von der Falcon Explorer abgeschossen! Florian nimmt das Funkgerät, und ach du schreck, das ist tot.


Rasch das Handfunkgerät aufgedreht und die Falcon Explorer angefunkt. Na der Kapitän war schon total angefressen, denn er hat vergeblich versucht uns seit 35 Minuten anzufunken, und wir melden uns nicht. Naja kein Wunder wenn unser Funkgerät den Geist aufgibt.


Und daher haben sie dann rote Leuchtraketen abgeschossen. Der Kapitän der Falco Explorer verlangte von uns sofortige Kursänderung und wir müssen einen Abstand von 6 Seemeilen halten. Auf die Frage wo er denn hin fährt, gab er uns keine Auskunft, nur wir sollten weg, weg, weg. Kurs 270° eine halbe Stunde Minimum, danach Kurs 300° für eine halbe Stunde. Für uns ganz schlecht, denn das heißt für uns zurück nach Grenada. Wir flüchten zuerst wie er von uns gefordert hat, und wollten dann noch ein Mal den Versuch starten Richtung Little Tobago zu fahren. Darauf hat uns der Kapitän gedroht, dass er uns auf die Brücke schießt wenn wir dieses Kurs weiter fahren. Also jetzt reicht´s der Bordfrau: voller Ärger und Angst verlange ich, dass wir zurück in die Pirats Bay fahren und keine weiteren Diskusionen!

Hätten wir doch gleich vor der Abfahrt aus Italien ein neues Funkgerät gekauft, denn das Kabel war schon damals in einem schlechten Zustand, und dass es eine weitere Langfahrt nicht mehr aushält war eigentlich damals schon Thema!

Ja und deshalb gab`s statt schnorcheln rund um Little Tobago  Funkgerätreparatur mit Kabelsalat in der Pirats Bay.



Dienstag, 28. Oktober 2014

BEAUTYSALON

Florian

Es ist schon erstaunlich. Wenn man mit dem Schleifpapier die alten Fenster bearbeitet, dann kommt unter der grünen Patina wunderschönes Bronze und Messing hervor. Ich habe also begonnen sämtliche Fenster außen abzuschleifen - Backbord bin ich bereits fertig und es sieht richtig nobel aus. Das abgeschliffene Fenster wird mit Motoröl eingelassen - Technik alter Seebären; mal sehen, wie lange das hält.





Auch unser alter unansehnlicher Kompass war mit weißem Lack "verunstaltet" - es ist zwar mühsam, aber wenn man die Farbe abschleift, dann kommt darunter wunderschönes Messing zu Vorschein.


Ich hoffe nur, dass uns niemand überfällt, wenn unser Schiff dann so richtig nobel aussieht.

Montag, 27. Oktober 2014

BROTGEHEIMNISSE

Martina

Ich habe schon einiges über Brot backen gelesen, gehört und ausprobiert. Jetzt habe ich für mich die ideale Lösung gefunden und möchte sie euch nicht vorenthalten.

2 Teile Weizenmehl ( ich  nehme ein großes Kaffeehäferl ca 3/4 voll; = 1 Teil))
1 Teil Roggenvollkornmehl
2 gestrichene TL Salz
1 TL Trockenhefe
1 Schuss Öl
Soviel Wasser, dass es beim Kneten ein nicht all zu fester Teig wird.

Jetzt kommt das Geheimnis: Ca 18 Std lang einfach zugedeckt stehen lassen.




TIPP: Hab auch schon nach den 18 Stunden eine geraspelte Karotte und Kürbiskerne dazu gegeben!

Dann noch einmal kurz durchkneten und in die Brotform geben, oder einfach einen Laib formen. Jetzt noch einmal 2 Std zugedeckt stehen lassen und dann in den Ofen.
Ich habe ja keine Temperatureinstellung, aber ich meine es könnten so ca 200° sein, 30 Minuten zugedeckt und weitere ca 15 Minuten abgedeckt backen.



Man braucht wirklich keinen Brotautomaten!!

Sonntag, 26. Oktober 2014

PASTA MIT OKRAHUHN

Martina

Heute habe ich in unser Kühlbox geschaut, und alle Lebensmittel herausgeholt die verkocht gehörten, und das ist es dann geworden.

1 Zwiebel klein schneiden und mit klein geschnittenen Karotten und etwas Ingwer gut durchrösten, dann 2 Knoblauchzehen und das geschnittenen Hühnerfilet dazu.


Mit Salz, Pfeffer, Kurkuma, halber Suppenwürfel, frischer Thymian, und etwas Chilli würzen. Nach ca 10 Minuten die geschnittenen Okraringe dazu geben und mit etwas Schlagobers aufgießen. Alles über die gekochten Nudeln gießen und mit frischem Schnittlauch verfeinern.


Samstag, 25. Oktober 2014

WESTKÜSTE TOBAGOS

Florian

Wir hatten unser Auto - einen Kleinbus - von Noel gemietet; ein Einheimischer, der 9 Jahre in der Schweiz gelebt hat. Wir hatten schon eigenartige Geräusche vernommen, doch am Abend des ersten Tages unserer Inselbesichtigung teilte uns der Lenker eines nach uns fahrenden Fahrzeuges mit, dass aus unseren Reifen Funken sprühten. Die Ursache war rasch erkundet: ein Reifen war bis auf das Metallgewebe abgefahren - wir fuhren quasi auf Stahldraht.


Also ging s wie auf rohen Eiern nach Hause - zum Glück ohne Reifenplatzer. Noel nahm den Zustand seines Reifens gelassen zur Kenntnis und borgte uns statt des Kleinbusses sein anderes Auto, einen kleinen Nissan - no problem man! Damit chauffierte ich uns heute herum.


Entlang der Westküste auf wildromatischen Küsten- und Bergstraßen ging`s schließlich über den Inselhauptkamm durch den Tobago Forest Reserve - Nationalpark mit tropischem Regenwald; die Straße ungewohnt gepflegt, wie durch einen Park durch üppigste Natur.





Vorbei an einer toten und kopflosen Schlange und danach zum Strand mit Kühen, einzigartig, die wollen dann sicher keinen Salzstein mehr!


Parlatuiver Bay, leider kein Platz für Segler!

Wir fuhren bis zum südwestlichsten Punkt von Tobago - Pigeon Point; dort ist der Tourismus zu Hause - eine ganz andere Welt, als bei uns in Charlotteville - Touristen, ganz ungewohnt. Ich habe unsere zwei Dieselkanister mitgenommen und tankte diese voll; 66,667 Liter Diesel um 100 TT - das sind ca. EUR 12,50 (TT 1,5 pro Liter). Dieser zweite Tag unserer Inselbesichtigung verlief ohne technische Überraschungen am Fahrzeug und so retournierten wir es gegen 19:30 Uhr an seinen Eigentümer; der auch noch ein kleines Restaurant in Charlotteville führt. Dort trafen wir auf Allen und Claire, die neben uns ankern. Also verbrachten wir den angebrochenen Abend noch bei ihm, bevor wir in unserem Dingi die kostbare - und schwere - Dieselfracht sicher an Bord brachten.

Freitag, 24. Oktober 2014

DIE ATLANTIKSEITE TOBAGOS

Martina

Heute ging es mit Elke und Werner aus Deutschland mit dem Mietauto auf Erkundungstour entlang der Ostküste. Noel, ein Einheimischer vermietet hier um 50$ pro Tag seinen Minibus, etwas klapprig aber viel Platz. Ja und Platz wird benötigt, denn Werner und Elke, haben einen leeren Dieseltank. Mit Kanistern kaufen wir Diesel um 0,18 Euro pro Liter, unglaublich aber wahr.

Um 9h sind wir Richtung Osten aufgebrochen. Die Straßen sind hier unglaublich steil (25°), und von den starken Regenfällen noch sehr nass. Unsere Reifen sind eigentlich Slicks und bergauf drehen sie mit etwas zu viel Gas gleich durch.

Wir stoppen in Speyside mit dem wunderschönen Blick über die Tyrell`s Bay mit den vorgelagerten Inseln von "Little Tobago". (siehe Standorte am Ende dieses Blogs)




Danach besuchten wir die "Argyle Waterfalls" die natürlich ebenfalls durch den vielen Regen unglaubliche Wassermassen führt.


Der einzige Wermutstropfen war, dass das Wasser natürlich braun und schlammig war.




Unser Südlichster Punkt war Scarborough, die Hauptstadt von Tobago. Wir nützten unsere Chance und kauften herrliches und günstiges Obst und Gemüse am Markt, und danach plünderten wir noch den Supermarkt und den Getränkegroßmarkt. Tobago ist um gute 10% günstiger als Grenada, und nachdem die Versorgung in Charlotteville sehr basic ist, sind wir sehr froh über dieses vielfältige Warenangebot.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

REGENTAG

Martina

Heute hat es geschüttet, wie es noch nie geschüttet hat. In der Internetwettervorhersage war nichts zu erkennen, aber im örtlichen Fernsehen haben wir die Vorankündigung des "Tropical Waves" für Donnerstag schon gehört. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat es dann auch tatsächlich begonnen. Extrem starker Regen und heftigster Wind. Es liegen so ca 15 Yachten in der Pirats Bay, und wir waren nicht die Einzigen, die keinen Schlaf mehr fanden.



Was macht man an so einem Regentag: gemütlich Frühstücken, dann die Regenwassersammelkonstruktionen auf beiden Seiten des Biminis aufbauen. Wir haben ca 100 l Wasser gesammelt, teilweise lehrten wir das Regenwasser in unseren Wassertank, teilweise habe ich das Wasser zum Wäsche waschen genützt, und dann gab´s natürlich eine ausgiebige Regendusche inkl. Kopfwaschen.

Florian kämpft seit unserem Dingisalto mit unserem doch etwas unglücklichen Außenborder. Es gibt nur Vollgas und Absterben; in den mittleren Drehzahlbereichen läuft der Motor nur mit Choke; bei weniger Gas ohne Choke stirbt er ab - wo sind die Motorspezialisten da draußen? Irgendwelche Ideen?


Ich habe mich über unsere Medikamente gestürzt, geordnet, alt gegen neu getauscht ect.


Meine Brotbackkünste lassen sich jetzt auch schon sehen, sieht nicht nur gut aus, schmeckt auch wirklich herrlich.



Trotzdem gabs einen herrlichen Sonnenuntergang

Dienstag, 21. Oktober 2014

SEGELN

Martina

Nach zwei Nächten in der unruhigen Englishmans Bay verlassen wir die einsame Bucht und segeln wieder zurück nach Charlotteville. Wieder alles gut verstauen, denn heute weht ein herrlicher Segelwind. Warum auch immer, der Wind bläst uns wieder genau auf die Nase, aber das macht bei 10-15 Knoten nichts. Mit Groß und Genua kreuzen wir 4 Stunden gegen Wind und Welle. Eigentlich wären es nur 8 Seemeilen gewesen, aber wir benötigten 24.


Es war aber trotzdem ein herrliches Segeln, die Esperanza schneidet die Wellen sanft und bringt uns völlig unbeeindruckt ans Ziel. Zu meiner großen Freude haben uns dann auch noch ein großer Schwarm Delphine begleitet. Diese sind hier um einiges größer und dicker als im Mittelmeer. Sie hatten sichtlich in unserem Kielwasser viel Spaß und dankten uns mit teilweise hohen und weiten Sprüngen.


Ein perfekter Segeltag!

Montag, 20. Oktober 2014

ENGLISHMANS BAY

Martina

Zum ersten Mal auf unserer Reise hatten wir eine ganze Bucht für uns alleine " ENGLISHMANS BAY". Traumhaft schön und mitunter auch einsam und vielleicht nicht ganz ungefährlich. Der Beamte vom Costumer service hat uns nämlich abgeraten in der Bloody Bay, wo das Blue Food Festival war, zu übernachten, da sie sehr einsam ist, und 2013 dort eine Yacht überfallen wurde.

Mit dem Dingi waren wir beim Anlanden viel vorsichtiger, es war schwierig, da große Brecher an den Strand donnerten, und der Strand noch dazu sehr steil war. Mit viel Geduld für die richtige Welle und dann mit Schwung und schnell schnell raus und das Dingi an Land ziehen. Geschafft!


Hier gibt es ein kleines verstecktes Strandbeisl wo man auch Souvenirs und einige Klamotten kaufen kann.Wir haben uns aber für Bier entschieden.



Die Kulisse ist traumhaft und es gibt auch keine Moskitos, aber leider ist das Meer sehr unruhig. Die Einheimischen sagen es sind die Nachwehen des Hurricans Gonzalo aus St.Maarten. Unsere Esperanza tanzt in der Bucht über die hereinrauschenden Wellen und meinem Magen war das teilweise etwas zu viel. Trotzdem habe ich für euch einen traumhaften Sonnenuntergang gemalt!!!



Sonntag, 19. Oktober 2014

BLUE FOOD FESTIVAL

Florian:

Internet ist auf Tobago Mangelware und daher gibt´s erst jetzt den nächsten Blog.

Am Sonntag war Blue Food Festival in der Bloody Bay. Als Blue Food wird hier alles bezeichnet, das aus der Taropflanze - hier Dasheen genannt - hergestellt wird; ja genau jene, mit der Martina versucht hat uns vor einigen Wochen zu vergiften. Die Dasheenwurzel wird beim Kochen blau - daher Blue Food.

Beim Anlanden mit dem Dingi dann der erste Lapsus - Abwägen zwischen schnell an den Strand, um der brechenden Welle zu entkommen, aber nicht zu schnell, um nicht mit dem Außenborder aufzusitzen und sich den Propeller abreißen. Kurz gesagt - wir waren zu langsam und ein Brecher hat uns samt Dingi mit laufendem Motor einen Salto machen lassen - alles im Wasser, Dingi verkehrt - großes Chaos, zum Glück hat uns die laufende Schraube nicht verletzt. Ich hab´s schnell wieder aufgestellt und den abgestorbenen Motor rasch wieder angestartet - pfuh - er ist gelaufen; aber das Salzwasser ist aus allen Öffnungen herausgeronnen.


Daher ging´s patschnass zum Festival. Zunächst dachten wir, es gäbe besondere kulinarische Kunstwerke; die Fotos auf den Plakaten haben danach ausgesehen. Tatsächlich war es eine Massenausspeisung von -zig verschiedenen Essensständen; Hase, Lamm, Ente, Huhn oder Fisch mit den hier üblichen Beilagen - insbesondere eben Dasheen. Natürlich haben wir uns jeder eine solche Portion - in Styroporbehältern - gegönnt und es war auch wirklich gut; allerdings werden sowohl Hase (Martina) als auch Ente (ich) als auch sämtliche sonstigen Tiere derart zerteilt, dass man meint sie seien in die Luft gesprengt worden. Die Gräten in einem Fisch zu finden ist gegen die Knochensucherei bei Fleischspeisen richtig einfach.




Interesannt wurde es aber beim Dasheen-Eis (sehr gut) und insbesondere beim Dasheen-Wein (sehr interessant, wenn auch mehr Richtung Weinbrand schmeckend, aber ein Fan davon werden wir nicht).


Schließlich hatten wir genug gegessen und verlegten uns zwei Buchten weiter in die Englishmans Bay zum Übernachten. Ein ereignisreicher Tag - und die ESPERANZA hat sich vorbildlich verhalten.