Freitag: Die kleinen Plagegeister haben uns dazu veranlasst am frühen Nachmittag alle Luken und den Niedergang gut mit unseren Gelsengittern zu verhängen. Hat ganz gut geklappt, aber es war heiß. Unser Ventilator in der Bugkabine ist die ganze Nacht gelaufen, sonst hätten wir keinen Schlaf gefunden.
Am Samstag in der Früh machten wir noch schnell einige Besorgungen in Nargana und dann nichts wie weg von hier. Es lag nur eine kurze Strecke von 5 Seemeilen vor uns, und schon haben wir wieder unseren Anker geworfen.
Jetzt sind wir auf Green Island und genießen diesen von Riffen umgebenen Ankerplatz. Der Wind und die Strömung platzieren unsere Esperanza so, dass die Noseeums an uns vorbei fliegen und uns nicht überfallen können. Es wird eine herrliche Nacht mit einer leichten und erfrischenden Brise ohne Quälgeister. Jetzt sind wir im Paradies. Wir planen für einige Tage hier zu bleiben und die wunderbare Aussicht zu genießen.
Wunderschön! Wirklich paradiesisch. Und die Krokodile sind auch weg. Im Moment finden wir sowieso alles wunderschön, nach einem Wochenende mit Brechdurchfall im Bett. :)
AntwortenLöschenJa ich bin nur gespannt, ob die Sandflöhe das neue 5 Sterne Restaurant (zarter Duft wohlgepflegter Haut) nicht doch erschnuppern und zum Captains Dinner einschweben.
AntwortenLöschenBei Euch war unterwegs ein U 17 Fußballturnier - in Berlin war das Championsleague-Endspiel Juventus - Barca. Großer Sieg für Barca nach großartigem Spiel. Juve trauert, weil es auch für einige Spieler der letzte große internationale Auftritt wohl war.
Und ich repariere meinen Holzspalter, der ein bißchen zickte. Mit Hilfe des Herstellers aber den Fehler gefunden und jetzt noch 2 O-Ringe tauschen, dann sollte es ok sein.
Eine schöne Woche in panamaischen Gewässern!
Rudi