Florian
Wir haben uns ja vorgenommen, dass wir nur bei guten Bedingungeen fahren. Heute waren gute Bedingungen zum Weiterfahren, also sind wir um 11:00 Uhr Anker auf gegangen und unter Motor die 7 sm nach Achutupu gefahren. Neben Achutupu liegt die kleine Insel Uagitupu, auf der ein Guna-Hotel errichtet ist. Dieses Hotel ist wesentlich gepflegter als alle Hotels, die wir bisher gesehen haben. Es gibt richtige Betten und nicht bloß Hängematten und auch Badezimmer in jeder der Hütten, die jeweils für 3 Personen gedacht sind. Das hat natürlich auch seinen Preis: US$ 80,00 pro Person mit Vollpension oder US$ 50,00 ohne Mahlzeiten. Wir gönnten uns ein Bier im netten Restaurant; hier könnte man es schon einige Tage aushalten.
Dann sind wir mit unserem Dingi die paar Meter hinübergetuckert nach Achutupu. Die Menschen sind wieder sehr freundlich, wir konnten auch unseren Müll abgeben und ein selbsternannter Fremdenführer hat sich gleich unser angenommen. Martina sucht seit einiger Zeit bereits Zwiebel. Hier sollte sie mit Hilfe unseres Führers fündig werden. Allerdings wollte die Dame für 5 große Zwiebel US$ 5,00. Ich sagte ihr der Preis sei viel zu hoch; sie wollte ihn nicht reduzieren, also zogen wir weiter. Beim nächsten Geschäft bekamen wir 20 mittlere Zwiebel um US$ 5,00. Das war in Ordnung und Martina war glücklich. Sie wurde allerdings noch viel glücklicher, nachdem sie ein Guna Armband erstand, das ihr eine alte Frau nach Guna Art auf den Arm knüpfte.
Zurück an Bord kamen 5 Burschen in einem Ulu (Einbaumkanu)längsseits und wollten uns Langusten verkaufen. Martina bewies Verhandlungsgeschick und kaufte statt angebotener 2 Langusten um US$ 5,00 doch tatsächlich 3 Langusten um insgesamt US$ 2,00 - ich habe eine Geschäftsfrau geheiratet. Und so gab es am Abend ganz dekadente Fettucini in einer Weißwein - Langustensauce und eine Flasche Rotwein aus dem Schiffskeller. Nobel geht die Welt zu Grunde!!
Wir haben uns ja vorgenommen, dass wir nur bei guten Bedingungeen fahren. Heute waren gute Bedingungen zum Weiterfahren, also sind wir um 11:00 Uhr Anker auf gegangen und unter Motor die 7 sm nach Achutupu gefahren. Neben Achutupu liegt die kleine Insel Uagitupu, auf der ein Guna-Hotel errichtet ist. Dieses Hotel ist wesentlich gepflegter als alle Hotels, die wir bisher gesehen haben. Es gibt richtige Betten und nicht bloß Hängematten und auch Badezimmer in jeder der Hütten, die jeweils für 3 Personen gedacht sind. Das hat natürlich auch seinen Preis: US$ 80,00 pro Person mit Vollpension oder US$ 50,00 ohne Mahlzeiten. Wir gönnten uns ein Bier im netten Restaurant; hier könnte man es schon einige Tage aushalten.
Dann sind wir mit unserem Dingi die paar Meter hinübergetuckert nach Achutupu. Die Menschen sind wieder sehr freundlich, wir konnten auch unseren Müll abgeben und ein selbsternannter Fremdenführer hat sich gleich unser angenommen. Martina sucht seit einiger Zeit bereits Zwiebel. Hier sollte sie mit Hilfe unseres Führers fündig werden. Allerdings wollte die Dame für 5 große Zwiebel US$ 5,00. Ich sagte ihr der Preis sei viel zu hoch; sie wollte ihn nicht reduzieren, also zogen wir weiter. Beim nächsten Geschäft bekamen wir 20 mittlere Zwiebel um US$ 5,00. Das war in Ordnung und Martina war glücklich. Sie wurde allerdings noch viel glücklicher, nachdem sie ein Guna Armband erstand, das ihr eine alte Frau nach Guna Art auf den Arm knüpfte.
Zurück an Bord kamen 5 Burschen in einem Ulu (Einbaumkanu)längsseits und wollten uns Langusten verkaufen. Martina bewies Verhandlungsgeschick und kaufte statt angebotener 2 Langusten um US$ 5,00 doch tatsächlich 3 Langusten um insgesamt US$ 2,00 - ich habe eine Geschäftsfrau geheiratet. Und so gab es am Abend ganz dekadente Fettucini in einer Weißwein - Langustensauce und eine Flasche Rotwein aus dem Schiffskeller. Nobel geht die Welt zu Grunde!!
Könnte es sein, daß Ihr ohne es zu wissen, in China angekommen seid??? Achutupu oder noch besser Uagitupa, das klingt doch ziemlich chniesisch - muß mal sehen ob meine Kollegin Hua das versteht. Die lacht immer, wenn ich mal ein butsedau los las - heißt "ich weiß es nicht".
AntwortenLöschenEure Esparanza ist unterkellert??? Ja kein Wunder, wenn das der Motor kaum schafft und überhitzt. Hängt ja noch so ein Keller unten dran, vermutlich ein stromlinienförmiger Keller.
Einen schönen Tag!
Rudi
Also meine Lieben, nach 11 Stunden 25 Minuten heute vom schwülheißen Tokyo heim nach Wien und gleich darauf in den Musikverein geeilt um dort noch von 17h30 bis 21h30 für 4 Konzerte in den nächsten Tagen zu proben, habe ich mir dann um 22h wieder daheim und nach ca. 36 Stunden without any sleep auch ein gutes Rotweinderl aus dem Wiener Keller vergönnt - Burgenland vom Feinsten ! Und ich habe dies genau wie Ihr so rrrrrichtig genossen!!
AntwortenLöschenProst nach Panama, bis zum 3. Juni stehen jetzt 4x Bruckner Te Deum sowie Brahmsens Schicksalslied auf dem Programm.
Weiterhin gute Fahrt !
CONNYFRÜHLINGSWIENMITTERNACHTSGRUSS