Sonntag, 8. März 2015

CULEBRA SIGHTSEEING

Florian

Culebra Sightseeing ist ja eigentlich schon ein Widerspruch in sich, denn Culebra ist klein. Das Straßennetz umfasst geschätzte 20 km und dafür war unser Gefährt perfekt. Auf „Vorwärts“ schalten, Gas geben und schon brummt man dahin; gelegentlich – insbesondere bei Abfahrten – gibt’s heftige Fehlzündungen; das knallt dann ganz ordentlich.



Zunächst erkundeten wir die Südseite. Vorbei an ganz netten Häusern und guten Ankerbuchten waren wir bald am Ende der asphaltierten Straße angelangt. Wir wagten uns die Schotterstraße weiter und langten an einem Steinstrand an, der – naja – das weiße vom Ei war der jedenfalls nicht.

Also zurück, über die Zugbrücke, die ganz offensichtlich seit längerem nicht in Betrieb ist, durch die „Stadt“ und zum berühmten Flamenco Beach – angeblich einer der drei schönsten Strände der Welt (das habe ich doch bereits anderswo einmal gehört…). Der Strand war aber tatsächlich sehr nett, aber dafür das Touristenziel Nr. 1.


Wir machten kehrt und ratterten zum Tamarind Beach; dort soll es Schildkröten geben. Und tatsächlich, beim Schnorcheln entdecken wir so ca. 7-8 Schildkröten – das ist immer etwas ganz besonderes.





Weiter geht’s, wieder am abenteuerlichen Flughafen vorbei  die lange Nordseite entlang. Vorbei an immer gepflegteren Häusern stehen wir schließlich am Zoni Beach an. Superweich und ewig lang – hier ist offensichtlich Treffpunkt der Kitesurfer, und wir bewundern einen Könner.




Schließlich geht’s zurück und wir geben unser Fahrzeug wieder ab – ein ganzer Tag Go-Cart fahren, was will man mehr.

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