Martina
Leider hat sich das Wetter an die Vorhersage gehalten. Nach einem herrlichen windstillen Tag, kommt wie auf Knopfdruck gegen 17 h der N-Wind auf. Kein Problem, denn wir liegen sicher und Florian steckt noch 20 Meter Kette dazu. Wir stellen auch noch zusätzlich den Ankeralarm. Sicher ist sicher dachten wir, mit unserem Ankeralarm schlafen wir doch etwas besser. Weit gefehlt. Der Wind nimmt immer mehr zu, und es baut sich binnen ein paar weniger Stunden eine sehr unangenehme Welle auf. Wir reiten am Ankerplatz als würden wir einen am Wind Kurs segeln. Ich schlafe wieder im Salon und Florian liegt in der Bugkabine. Aber nicht lange, denn in der Nacht wird es ihm auch zu wild. Von Schlaf ist keine Rede, und so brechen wir in der Früh Richtung Cockburn Harbour auf.
Wir sind froh, dass wir nur 4 1/2 Stunden vor uns haben. Wir sind schnell unterwegs, aber dafür ist es wieder einmal nicht gemütlich. Ich halte an Deck die Stellung, und lasse immer wieder mächtige Wellenduschen über mich ergehen. Florian ist unempfindlicher und macht inzwischen ein Schläfchen im Salon. Um 13 h erreichen wir unser Ziel, ich mit einer dicken Salzkruste, und Florian ausgeschlafen.
Florian hat sich zum Einklarieren begeben - wie immer ein Abenteuer. Der Zoll hat USD 50,00 in Rechnung gestellt. Immigration hatte gerade keine Zeit und so mussten wir um 16:00 Uhr zum örtlichen Greißler, wo uns die Einreisebeamtin auf der Kühltruhe unsere Pässe abstempelte und USD 15,00 kassierte.
Und nach einem üppigen Abendessen (Nudeln mit restlichem Mahi Mahi und Speck) fielen wir erleichtert ins Bett.
Leider hat sich das Wetter an die Vorhersage gehalten. Nach einem herrlichen windstillen Tag, kommt wie auf Knopfdruck gegen 17 h der N-Wind auf. Kein Problem, denn wir liegen sicher und Florian steckt noch 20 Meter Kette dazu. Wir stellen auch noch zusätzlich den Ankeralarm. Sicher ist sicher dachten wir, mit unserem Ankeralarm schlafen wir doch etwas besser. Weit gefehlt. Der Wind nimmt immer mehr zu, und es baut sich binnen ein paar weniger Stunden eine sehr unangenehme Welle auf. Wir reiten am Ankerplatz als würden wir einen am Wind Kurs segeln. Ich schlafe wieder im Salon und Florian liegt in der Bugkabine. Aber nicht lange, denn in der Nacht wird es ihm auch zu wild. Von Schlaf ist keine Rede, und so brechen wir in der Früh Richtung Cockburn Harbour auf.
Wir sind froh, dass wir nur 4 1/2 Stunden vor uns haben. Wir sind schnell unterwegs, aber dafür ist es wieder einmal nicht gemütlich. Ich halte an Deck die Stellung, und lasse immer wieder mächtige Wellenduschen über mich ergehen. Florian ist unempfindlicher und macht inzwischen ein Schläfchen im Salon. Um 13 h erreichen wir unser Ziel, ich mit einer dicken Salzkruste, und Florian ausgeschlafen.
Florian hat sich zum Einklarieren begeben - wie immer ein Abenteuer. Der Zoll hat USD 50,00 in Rechnung gestellt. Immigration hatte gerade keine Zeit und so mussten wir um 16:00 Uhr zum örtlichen Greißler, wo uns die Einreisebeamtin auf der Kühltruhe unsere Pässe abstempelte und USD 15,00 kassierte.
Und nach einem üppigen Abendessen (Nudeln mit restlichem Mahi Mahi und Speck) fielen wir erleichtert ins Bett.