Florian
Heute war ich den ganzen Tag über ein Laberl - aber was für eines! 38,5° Fieber in der Früh und mein Körper reduziert sich auf sein Ausscheidungsorgan. Achtern aus alles flüssig. Zum Glück habe ich meinen lieben Bruder Martin, der Arzt ist. Ich erreiche ihn in seinem Spital in Lilienfeld und er empfiehlt mir Antibiotika, viel Trinken, und falls es mir in drei Tagen nicht deutlich besser geht - ab ins Spital zum Abklären. Es gibt in den Tropen Keime, die wir in Europa nicht kennen. Eine entfernte Verwandte von mir kam von einer Fernostreise zurück, wurde auf unerklärlich Weise krank, 5 Tage später tot. Zum Glück finden sich in Martinas umfangreicher Bordapotheke die benötigten Anitbiotika und ich nehme die erste Tablette.
Das Fieber steigt zwischenzeitlich auf 38,8 Grad, ich schwitze vor mich hin und zische alle paar Stunden aufs Klo. Irgendwie erinnert mich das an den gestern durchgeführten Ölwechsel. Ich werde komplett ausgeräumt. Foto gibt es heute daher keine. Da fängt man schon an zu grübeln, wenn man am anderen Ende der Welt in so einen Zustand gerät.
... also ein komplettes Laberl...
Also ich denke mal, daß der "ölwechsel" mit dem Mittagessen beim "Franzosen" zusammen hängt. Aber was ist denn nun ein "Laberl"???? - finde bei Wikipedia nur, daß das ein Wachauer Graugebäck ist, und so recht paßt das hier nicht.
AntwortenLöschenBei Ing-Diba bin ich wieder klar. Hatte es vom Büro aus probiert, aber der Browser hier sein veraltet hieß es. Da durch mehrfache Versuche das Passwort gesperrt wurde, habe ich mir alles neu schicken lassen - mit neuem PW gestern zu Hause alles wieder in Butter.
Mit stirngerunzelten Grüßen aus FRA und schnellste Genesung!
Rudi
Ich würde auch zum Doc. Aber besser gestern als morgen. Bin halt auch ein Weichei und angstbesetzt mit solchen Geschichterln. Sagt man so in Oesterreich?
AntwortenLöschenDas klingt aber gar nicht gut. würde auch zum Arzt gehen. Auf jeden Fall gut Besserung .
AntwortenLöschenAlles Liebe Sabine