Florian
Martina hat so Ihre
Schwierigkeiten mit meiner Abenteuerlust, aber ohne diese hätte sie nicht eine
wundervolle Nacht in diesem Berghotel verbracht. (http://www.villapinaresdemayari.com/)
Am Morgen gibt’s für
hiesige Verhältnisse üppiges Frühstück und dann legen wir uns erst einmal an den
Pool und erkunden das Hotelareal.
Es sind nette Holzhütten mit alpinem Flair
inmitten von grünen Wiesen und Föhren, Pfaue, Auerhähne und Kaninchen laufen umher – wir sind angeblich über 1000 m.
Schließlich aber heißt es aufbrechen. Über die zweite Straße geht es nach Süden
weiter. Die Straße – eine ruppige Forststraße – ist wesentlich besser als
gestern; dennoch brauchen wir eine gute Stunde für die 20 km zurück in die
Zivilisation.
Unser Weg führt uns
nun nach Osten nach Guantanamo, bekannt durch das Lied „Guantanamera“ und die
US Marinebasis, die die Kubaner als illegal besetzte erachten (tatsächlich gibt es einen unbefristeten Pachtvertrag als Dank für die Unterstützung bei der Befreiung
Kubas von den Spaniern 1898; das hat man offenbar hier „vergessen“).
Guantanamo ist nicht
besonders im Verhältnis zu dem bislang Gesehenen. Die Gebäude wie zumeist
verfallen, aber ein netter Hauptplatz.
Wir essen in einer „Pizzeria“ – offenbar
nur für Einheimische – und bezahlen zu zweit für zwei Pizzas samt 4 Bier
umgerechnet EUR 3,40. Morgen geht´s nach Hause auf die ESPERANZA!
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