Nicci hat uns ihr Auto geborgt und daher war Heute also Inselrundfahrt. Auffällig an St.Kitts ist, dass Mount Misery mit ca 1300 m Höhe zur Küste hin abflacht, sodass die Küstenbereiche eher flach sind.
Die Zuckerrohrplantagen sind Geschichte aber das - mittlerweile wilde - Zuckerrohr steht noch immer auf den ehemaligen Feldern. St.Kitts ist gepflegter als alle bisherigen Inseln weiter im Süden. Im Westen und Norden rollt die Atlantikwelle - dort geht Kim immer Wellenreiten.
An der Westküste besuchen wir eine Batikfabrik in einem ehemaligen Herrschaftssitz samt 400 Jahre altem Asambaum. Die Batiken sind nett aber nicht so meine Sache. Der Baum ist allerdings eine Sensation - absolut sehenswert.
Bald sind wir um die Insel herum und ich nehme am Valentins-Hash der St.Kitts Hash House Harriers teil. Die Strecke ist mit guten 12 km extrem lang und ich brauche fast 1:45 h bis ins Ziel (die anderen allerdings noch länger). Ich werde als St.Kitts-Neuling mit Bier gewaschen; jetzt gehöre ich auch hier dazu.
Schließlich fahren wir zur Eröffnung des noblen Chrostopher Harbour, dem neuen Hafen im Salzsee - wobei bislang erst das Dock vorhanden ist, sonst noch nichts - das wird noch einige Jahre dauern, doch liegt man in diesem Salzsee mit Einfahrtskanal absolut sicher und ruhig. Eine tolle Band spielt auf (der Sänger von Hoody and the Blowfish) und zum Abschluss gibt es ein riesiges Feuerwerk - gelungener Abschluss für einen super St.Kitts Aufenthalt. Morgen soll´s bei Sonnenaufgang nach St.Martin gehen (und wir kommen erst um 1/2 3 ins Bett- na Bravo!)
Das ist St.Eustatius, das wollen wir morgen links (backbord) liegen lassen.
Ah Florian, the caribic runner - wo ein Lauf, da wird ein stop eingelegt. Bin wirklich gespannt, wo Du auf Eurer Reise überall einen Lauf einlegen kannst.
AntwortenLöschenUnd bis Ihr Eure Reise abgeschlossen habt, ist wohl auch der neue Hafen fertig im Salzsee. Könnt Ihr dann von Südafrika kommend quer über den Atlantik noch mal ansteuern.
Dann mal gute Überfahrt nach San Martin - von dort aus ist die Laura Dekker zu Ihrer Solo-Weltumsegelung aufgebrochen und war nach einem Jahr und einem Tag zurück. Sie ist übrigens von Südafrika kommend quer und nonstop über den Atlantik nach San Martin gesegelt.
Gute Fahrt!
Rudi
Hallo ihr lieben, mein name ist sabine szukop,
AntwortenLöschenflorian - wir kennen uns über roland, ich arbeite in der kanzlei in der schellinggasse,
ich bin ganz entzückt vom betrachten der tollen fotos und habe riesensehnsucht,
ich wünsche euch alles liebe und noch ganz viele tolle erlebnisse,
herzlichst sabine