Martina
Am Samstag haben wir Nelson´s Dockyard verlassen und sind Richtung Nord Antigua aufgebrochen.
Der angesagte Leichtwind hat sich wirklich eingestellt, und
so segelten wir bei 4-6 Knoten Wind im Schneckentempo entlang der SW Küste.
Es
war wie früher in Kroatien, kaum Welle und nur eine leichte Brise. Um 15h war´s
dann ganz vorbei und wir starteten unseren brav schnurrenden Motor. Ach wie war
das herrlich und problemlos. Der Anker viel um 16h auf 3m Wassertiefe in der Deep Bay
mit weißem Sandstrand. Das ist jener Strand, den wir schon bei unserem
Ausflug mit der Voodoochile besucht haben.
Angenehmerweise hatte ich auch noch Resteln vom Vortag, also
musste ich nicht einmal kochen sondern nur noch raffiniert aufwärmen.
Nun liegen wir in zartem Türkis gebettet zu Füßen Giorgio
Armanis Anwesen, ja die Aussicht ist nicht schlecht.
Raffiniert aufwärmen - ich glaube so spart man viel Spülgeschirr. Das sieht mir aus, als wenn hier 2-3 Töpfe in einem Topf sind. Zwei Sachen werden in Al-Folie gewickelt, mit ins Gemüse gelegt und alles wärmt zusammen auf.
AntwortenLöschenUnd an die Conny: Klar weiß ich, wie Du das gemeint hast mit den "gurkenden" Yachten - klang nur irgendwie so respektlos.
Zurück zu meinen Diagrammen!
Rudi
Die Restln unter der Folie sehen gut aus - ist das was mit Kokosmilch?
AntwortenLöschenMmmmmmmmh !!
WACHAUKURZCONNYGRUSS - hier strahlt die Sonne - schööööön!! -aber ich bin (jetzt speziell für Martina) schon am Sprung auf in die Oper-da gibt's heute Vormittag Generalprobe zur "Josephslegende" :-)