Da die Wolken ein wenig aufreißen und wir unsere Spur aus den Riffen zurückverfolgen können traue ich mich - trotz Martinas Bedenken - Yansaladup zu verlassen. Als wir Anker auf gehen, fängt es wieder zu regnen an. Unter strömendem Regen und tadellosem Wind tasten wir uns aus den Riffen heraus. Wenn man einen Weg zum zweiten Mal fährt, ist alles nur noch halb so wild - es gelingt alles ohne Probleme.
Bei Dog Island machen wir einen Schnorchel Stop: hier ist ein gesunkener Frachter. Maria und ich erkunden das korallenüberwucherte Wrack - viel tolle Fische und Korallen - es ist ein wirklich empfehlenswerter Tauchplatz. Durch den starken Regen ist das Meer an der Oberfläche deutlich kühler als in zwei Metern Tiefe - wenn wir uns aufwärmen wollen, tauchen wir einfach ab.
Ein hübscher Anblick auf dem Bugspriet! :)
AntwortenLöschenWie waren die Fische? Alle gesund an Bord? Dann könnt ihr ja die gelbe Quebec-Flagge hissen (hab ich kürzlich gelernt)...