Florian
Auch aus meiner Sicht war unser Heimaturlaub
wunderbar. Es war ein herzerwärmendes Gefühl unsere Familie und alle unsere
Freunde wieder zu sehen und gemeinsam mit meiner Familie den 80. Geburtstag
unserer Mutter zu feiern.
Das Gefühl wieder durch Österreich zu fahren
war eigenartig. Einerseits fühlte es sich an, als ob wir nicht weg gewesen
wären, anderseits standen da Gebäude und sahen wir Veränderungen, die es vor
einem Jahr noch nicht gab. Irgendwie fühlte es sich an, als ob ein Film ablaufen
würde – ganz eigenartig.
Ja und sportlich habe ich mich auch betätigt
und mir bei den österreichischen Masters-Meisterschaften in Wolfsberg meinen
österreichischen Meistertitel über 800m in der Altersklasse 45-49 wieder
zurückgeholt; spannendes Rennen, und zum Glück hat´s am Ende dann doch gereicht.
Und natürlich sind unsere beiden Vorträge
nicht zu vergessen. Martina hat in –zig Stunden Arbeit ein hervorragendes Video
über unser erstes Jahr gemacht. Die beiden Vorträge waren so brechend voll,
dass der Wirt beim zweiten Vortrag den Saal sperren musste. Alle die es nicht
hinein geschafft haben bitte ich um Entschuldigung und ersuche ich beim
nächsten Mal früher zu kommen.
Die Zeit in Österreich war auch ausgefüllt
mit Ersatzteilbesorgungen, die wir für unsere ESPERANZA benötigen (hoffentlich
quälen sie uns nicht bei der Einfuhr nach Grenada). Unsere beiden Taschen waren
am Flug in die USA bis ans Gewichtlimit von 23 kg vollgefüllt.
Das Abschiednehmen war diesmal einfacher,
das neuerliche Heimweh wird aber wohl noch kommen. Also auf ins zweite Jahr
unseres Abenteuers….
Vorschlag meinerseits für Eure nächsten Vorträge über Eure Reise: Mehr Termine oder einen größeren Saal, damit auch alle Interessenten daran teilnehmen können. Und Eintritt könnt Ihr auch verlangen - also 10 Euro pro Ticket sind schon angebracht.
AntwortenLöschenWir bekommen am Sonntag Besuch von einem ehemaligen Kollegen (heute 72 Jahre alt), der aber immer noch auf Inbetriebnahmen als Elektro-Ingenieur rumtourt, wenn die Personalnot vor Ort groß wird. Der ist auch noch aktiver Sportler, aber in Wurfdisziplinen. Er hat mal in Thailand Speerwurf trainiert und dabei um ein Haar eine Kopra aufgespießt - die fand das föllig uncool.
Viele Grüße aus Frankfurt! Rudi
Superfesch ist Deine jung - flotte Mama, Florian !!
AntwortenLöschenDas Photo könnte glatt als ein in Französisch-Polynesien geschossenes durchgehen (Blumenkränze!!!) , wenn da net die andere Botanik im Hintergrund wär´! Aber mit meinem Dirndl war ich auch schon in der Südsee,- des paßt immer gut zu den dortigen Baströckerln und Bleamaln (für Rudi: Blumen!) dazu! Connygruß aus Wien