04.08.2017
Martina
Die erste Nacht ist etwas mühsam. Der Jetlag läßt mich um 3 Uhr früh nicht mehr schlafen. Ich überbrücke die Zeit mit Computerspielen und Lesen im Bett, bis mir die Augen dann doch noch für ein paar Stunden zufallen.
Zum Frühstück genießen wir ein Imperialtörtchen, ein heimatliches Geschenk von unserer lieben Conny. Danke, die Mozart Edition ist herrlich.
Heute steht Obst, Gemüse und Allerleiprovianteinkauf für die nächsten 4 Wochen am Programm. Ich habe von einem Fleischhauer in Nadi gehört, der erstens eine gute Qualität hat und alles vakuumiert wenn man möchte. Unser erster Weg führt uns also dort hin. Ich gebe meine Wünsche bekannt und kann das Fleisch dann später abholen.
Danach fahren wir zum Obst und Gemüsemarkt nach Nadi. Dieser ist etwas kleiner als der in Lautoka, aber wir bekommen alles was das Herz begehrt.
Unser Mietauto erweist sich beim Starten immer wieder zickig. Er will und will nicht starten, es blinken alle Lichter, Bedienungsanleitung gibt es nur auf japanisch und die Firma Hertz ist nicht erreichbar. Für uns ist klar, dass wir auf die Autovermietungsfirma Hertz in Zukunft verzichten werden.
Die Zuckerrohrernte ist auf Fiji in vollem Gang. Die kleine Transporteisenbahn ist wieder in Betrieb und fährt mit vielen kleinen voll beladenen Anhängern nach Lautoka zur Zuckerrohrfabrik.
Wir haben alles was wir wollten eingekauft und können so morgen die Esperanza segelfertig machen.
Wie cool issn DAS !!!
AntwortenLöschenMeine Imperialtörtchen haben es bis Fiji geschafft!!!
Mariazellconnygruß