Martina
Wir sind noch immer im NW von Fakarava, unser Anker wird von Windböen mit bis zu 30 Knoten mehrmals täglich getestet. Es regnet teilweise heftig und der Himmel ist tagelang nur in grau bis schwarz zu sehen.
Meine frisch gewaschene Wäsche muss ich leider im Schiff fertig trocknen, denn ein plötzlicher Regenguss und starke Böen hätten mir die Wäsche von der Wäscheleine geweht.
Florian, Helmut und Franz kaufen je ein T-Shirt, das an die 193 Atomversuche in französisch Polynesien erinnert.
Was tut man, wenn es tagelang regnet: Kleinigkeiten reparieren und servicieren, an der Diashow für nächsten Sommer arbeiten, Schnecken suchen und Perlenschmuck designen. Letzteres macht viel Spaß und die ersten Stücke sind schon ganz nett geworden.
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