Florian
Ambrym haben wir gesehen, also gehen wir Anker auf nach Norden nach Pentecoste. Dieses ist bekannt wegen des Land Diving der Eingeborenen - Bungee Jumping der ursprünglichen Art, von einem bis zu 35 Meter hohen Bambusgerüst mit Lianen an den Füssen. Wird allerdings nur von April bis Juni gemacht, während der Yamsernte, da dann die Lianen die erforderliche Elastizität aufweisen. Wir sehen davon daher nichts.
Wir ankern vor Ranmawat, das mit seinem prächtigen Wasserfall lockt. Um 1000 Vatu pro Person dürfen wir diesen besuchen und genießen ein Bad im angenehm kühlen Süßwasser. Der Chief, dem wir ein Gastgeschenk überreichen, lädt heute zum Kava Trinken - ein Fund Raiser zum Geld verdienen für die Ortschaft. Der Ort ist gepflegt, aber sehr einfach. Es gibt ein Wasserleitungssystem, doch liegen die Schläuche offen auf der Wiese herum. Die Kühe grasen zwischen den Häusern und es laufen die obligaten Schweine und Hühner herum. Alle sind Barfuss unterwegs und die Bekleidung der Menschen ist alt, zerrissen und schmutzig - aber alles ist sehr idyllisch und freundlich.
Ich will auch zum Kava Trinken (ist ja nur für Männer), aber am Nachmittag ereilt Martina und mich eine Magen-Darm-Grippe, die unsere Körper alles in Eiltempo ausscheiden läßt - nolens volens. In der Nacht steht auch noch ein unangenehmer Schwell in die Bucht und unsere ESPERANZA macht mit uns Bocksprünge - eine mühsame Nacht.
Heute Morgen gehen wir daher geschwächt Anker auf und verlegen uns 15 sm nördlich in die Loltong Bay am Nordende von Pentecoste. Hoffentlich sind wir bald wieder fit.
Ambrym haben wir gesehen, also gehen wir Anker auf nach Norden nach Pentecoste. Dieses ist bekannt wegen des Land Diving der Eingeborenen - Bungee Jumping der ursprünglichen Art, von einem bis zu 35 Meter hohen Bambusgerüst mit Lianen an den Füssen. Wird allerdings nur von April bis Juni gemacht, während der Yamsernte, da dann die Lianen die erforderliche Elastizität aufweisen. Wir sehen davon daher nichts.
Wir ankern vor Ranmawat, das mit seinem prächtigen Wasserfall lockt. Um 1000 Vatu pro Person dürfen wir diesen besuchen und genießen ein Bad im angenehm kühlen Süßwasser. Der Chief, dem wir ein Gastgeschenk überreichen, lädt heute zum Kava Trinken - ein Fund Raiser zum Geld verdienen für die Ortschaft. Der Ort ist gepflegt, aber sehr einfach. Es gibt ein Wasserleitungssystem, doch liegen die Schläuche offen auf der Wiese herum. Die Kühe grasen zwischen den Häusern und es laufen die obligaten Schweine und Hühner herum. Alle sind Barfuss unterwegs und die Bekleidung der Menschen ist alt, zerrissen und schmutzig - aber alles ist sehr idyllisch und freundlich.
Ich will auch zum Kava Trinken (ist ja nur für Männer), aber am Nachmittag ereilt Martina und mich eine Magen-Darm-Grippe, die unsere Körper alles in Eiltempo ausscheiden läßt - nolens volens. In der Nacht steht auch noch ein unangenehmer Schwell in die Bucht und unsere ESPERANZA macht mit uns Bocksprünge - eine mühsame Nacht.
Heute Morgen gehen wir daher geschwächt Anker auf und verlegen uns 15 sm nördlich in die Loltong Bay am Nordende von Pentecoste. Hoffentlich sind wir bald wieder fit.
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