Florian
Morgen wollen wir weiter. Für mein letztes Training mit der Fussballmannschaft habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht - einen Wetttlauf, um den Männerm die Bedeutung von Ausdauer und Wetttkampfeinteilung deutlich zu machen. Als Siegespreis habe ich eine gute Taucherbrille ausgesetzt, die von den Männern mit großen Augen begutachtet wird.
Wir laufen vom Fussballplatz weg die Hauptstraße hinunter durch Vartavo, wo man uns verwundert nachsieht - so etwas hat an hier noch nie gesehen. Bei der Wendemarke in Batakfive (man muss als Wende die Lacke auf der Straße berühren) liege ich an zweiter Stelle. Der Führungsläufer - barfuß - hält sich gut. Zurück geht es und in Vartavo feuert man uns mittlerweile an. Bis zum Fussballplatz habe ich zum Ersten aufgeschlossen und so sprinten wir das Fussballfeld hinunter. Nach gut 2,5 km in 9:17 min komme ich mit 2 Meter Rückstand als zweiter ins Ziel - und das ist gut so, denn ich muss meine Taucherbrille nicht gewinnen. Die restlichen Männer trudeln ein wenig kleinlaut herein. Sie haben die Bedeutung von Ausdauer und Wettkampfeinteilung verstanden.
Am Abend gibt es ein nettes Abschiedsessen, wir tauschen wechselseitig Dankesworte aus und überreichen den Stammeseltern Sam und Jan eine Lesebrille mit eingebautem LED-Licht. Es war eine besonders nette Woche hier und sehr spannend, das einfache Leben der Eingeborenen in ihrer Großfamilie hautnah miterleben zu dürfen. Wir werden Batakfive in der Banam Bay auf Malekula nie vergessen. Morgen gehts weiter nach Süden...
Morgen wollen wir weiter. Für mein letztes Training mit der Fussballmannschaft habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht - einen Wetttlauf, um den Männerm die Bedeutung von Ausdauer und Wetttkampfeinteilung deutlich zu machen. Als Siegespreis habe ich eine gute Taucherbrille ausgesetzt, die von den Männern mit großen Augen begutachtet wird.
Wir laufen vom Fussballplatz weg die Hauptstraße hinunter durch Vartavo, wo man uns verwundert nachsieht - so etwas hat an hier noch nie gesehen. Bei der Wendemarke in Batakfive (man muss als Wende die Lacke auf der Straße berühren) liege ich an zweiter Stelle. Der Führungsläufer - barfuß - hält sich gut. Zurück geht es und in Vartavo feuert man uns mittlerweile an. Bis zum Fussballplatz habe ich zum Ersten aufgeschlossen und so sprinten wir das Fussballfeld hinunter. Nach gut 2,5 km in 9:17 min komme ich mit 2 Meter Rückstand als zweiter ins Ziel - und das ist gut so, denn ich muss meine Taucherbrille nicht gewinnen. Die restlichen Männer trudeln ein wenig kleinlaut herein. Sie haben die Bedeutung von Ausdauer und Wettkampfeinteilung verstanden.
Am Abend gibt es ein nettes Abschiedsessen, wir tauschen wechselseitig Dankesworte aus und überreichen den Stammeseltern Sam und Jan eine Lesebrille mit eingebautem LED-Licht. Es war eine besonders nette Woche hier und sehr spannend, das einfache Leben der Eingeborenen in ihrer Großfamilie hautnah miterleben zu dürfen. Wir werden Batakfive in der Banam Bay auf Malekula nie vergessen. Morgen gehts weiter nach Süden...
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