Florian
Der Komodo Nationalpark ist natürlich vor allem wegen der Komodowarane bekannt, allerdings ist er landschaftlich auch sehr beeindruckend. Sieht ein wenig aus wie die Kornaten, aber viel zerklüfteter. Wir segeln ein wenig und motoren vor allem nach Padar Island. Die Strömungen sind atemberaubend, von 3 Knoten mit uns bis zu 2 Knoten gegen uns, alles da; Strudel vom Feinsten (und jetzt meine ich nicht Apfelstrudel). Bei Ebbe setzt die Strömung prinzipiell nach Norden und bei Flut nach Süden, durch die vielen kleinen Inseln herrscht aber hervorragendes Strömungschaos.
Die Distanzen sind nicht groß und so erreichen wir nach 3 Stunden Padar Island. Hier gibt es die schönste Aussicht im Nationalpark von einem ca. 200 m hohen Hügel. Bei Gluthitze steigen wir zu Mittag auf und Gerd hat seine Drohne mit, um auch einige schöne Fotos von "ganz oben" zu machen.
Warm ist es |
Und es ist den Aufstieg jedenfalls wert (wobei ich eh froh bin, mich wieder einmal bewegen zu können). Die Aussicht ist wirklich atemberaubend schön!!
Blick von der Drohne aus.
Und vom Boden aus.
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