Freitag, 3. April 2015

ÜBERFAHRT KUBA

Florian

Der Wind kommt immer mehr von Achtern, also wird Genua und Fock ausgebaumt und wir segeln mit Passatbesegelung. Entsprechend wackelig ist die Geschichte - den ganz Tag hinudurch. Und dann frischt der Wind auch noch weiter auf und dreht nach Ost. Also Fock geborgen und nur mit Genua in die Nacht hinein. Wir stehen am Eingang zur Windward Passage (Berlovento Passage) - klingt nach viel Wind - ah geh! Und so ist es auch. 25 - 30 Knoten von Achtern. Martina stopft die Töpfe im Küchenkastl mit dem "Standard" von vor 2 Wochen aus, damit die Töpfe und Gläser nicht so klappern. Der Wind wird immer stärker. Wir reffen die Genua bis aufs 3. Ref und segeln mit 7 Knoten in die Nacht. Morgen sollten wir in Kuba sein - hoffentlich.

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