Mittwoch, 25. März 2015

YUNQUE NATIONALPARK

Martina

Wenn man in der Marina Porto del Rey liegt, braucht man für alles ein Auto, öffentliche Verkehrsmitteln existieren nicht. Wir haben noch einiges vor der Weiterfahrt zu besorgen und wir wollen uns auch noch den El Yunque Nationalpark anschauen. Dieser Regenwald  ist einer der Ältesten der westlichen Hemisphäre und er gehört seit 1980 zum Nationalen Naturerbe.
Wir besuchten zuerst das Besucherzentrum und danach ging es mit dem Auto auf ca.700 m. Von dort führte ein romantischer Weg durch den Regenwald bis zum Aussichtsturm auf ca 900 m. Dort oben erwischte uns dann auch ein kräftiger Regenguss, naja ein echter Regenwald eben.


Die Vielfalt der Bäume und Farne begeistert uns immer wieder, doch mit geschlossenen Augen den Vögeln zuzuhören hinterlässt einen besonders intensiven Eindruck.




Unser nächstes Ziel war der Mina Wasserfall. 35 Minuten bergauf, bergab und dann dieser Anblick.


Wir stehen wortlos da, die Lust nach einer Süßwassernaturdusche ist uns vergangen. Ich geb schon zu, wir sind verwöhnt, denn unser letzter Wasserfall auf Guadeloupe gehörte uns ganz alleine.
Noch ein kurzer Fotostop beim Bano Grande, das früher auch noch mit einem Badehaus ausgestattet war.


Danach noch schnell zum Supermarkt, denn jetzt wird so richtig für die nächsten Wochen gebunkert und eingekocht.

3 Kommentare:

  1. Jössas! Beim Mina - Fall brodelt es ja wie im Ameisenhaufen !!
    Also da wäre ich auch gleich wieder geflohen ! ;-)
    CONNYWIEDERINWIENGRUSS :-)

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  2. Ich mußte auch lachen bei den Worten "und dann dieser Anblick". Ich brauchte nicht weiter lesen, wußte was nun kommt. Ich hoffe, daß das mit den Wanten nun auch geklappt hat - und Florian, daß der Typ das mit den unterschiedlichen Augen nicht gesehen hat, wo er nun 2 Wochen Zeit hatte, liegt auch daran, daß er vermutlich eine weniger qualifizierte Schulbildung und Ausbildung erfahren hat, als wir.

    Viele Grüße aus Hessen!

    Rudi

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  3. Marianne Grädel26. März 2015 um 09:05

    Wunderschöne Regenwaldfotos! Herzlichen Dank! Das weckt Erinnerungen an die Redwoodwälder im Februar 2012 in Washington und Oregon. Weil Winter war, hatte es praktisch keine anderen Touristen. Stundenlang nur das Geräusch unserer Schritte, Vogellaute und ab und zu ein staubfeiner Regenschauer. Und diese riesigen alten Bäume...

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